Unglaubliche Leistung: Die Nieren reinigen täglich 1700 Liter Blut
Sie leisten täglich Grosses: Die Nieren reinigen in dieser Zeit nämlich rund 1700 Liter Blut. Die herausgefilterten Giftstoffe werden danach über den Urin ausgeschieden. So lange bei den Nieren alles rundläuft, nimmt ihre wichtigen Aufgaben kaum jemand war. «Man kann bis zu 80 Prozent der Nierenfunktion einbüssen, ohne etwas zu bemerken. Danach sind die Auswirkungen aber dramatisch», bringt es Chefarzt Dr. med. Christian Forster auf den Punkt. Damit ein Nierenleiden frühzeitig erkannt und entsprechend behandelt werden kann, empfiehlt er regelmässige Kontrollen in der Hausarztpraxis.
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Die Spermienzahl sinkt
Weltweit geht bei den Männern die durchschnittliche Anzahl Spermien zurück. Dies alleine ist kein Grund zur Sorge betreffend Familienplanung. Denn entscheidender ist die Qualität der verbliebenen Spermien. Man(n) kann da aber auch etwas dafür tun um die Gesundheit der Spermien zu fördern. PD Dr. med. Marc Furrer hält fest: «Es gilt zu bedenken, dass verschiedene Faktoren für die Fruchtbarkeit des Mannes verantwortlich sind.» Wer guten Rat brauche, suche also den Hausarzt oder den Urologen auf.
Wo sind nun die versprochenen Tipps? Diese finden Sie im Blog thema.solothurnerspitaeler.ch sowie jede Menge Infos zur Vertiefung.
Muttermilch: Ein äussert wertvoller Mocktail
Menschliches Eiweiss, humanes Fett, Lactose… Die Liste der bedeutungsvollen Inhaltstoffe von Muttermilch ist lang. Sie alle unterstützen das gesunde Wachstum in den ersten Monaten eines Säuglings – und zwar ab dem ersten Schluck. Bis heute kann die Zusammensetzung nicht künstlich hergestellt werden. Muttermilch enthält etwa auch Abwehrstoffe, die vor Entzündungen schützen. Therese Röthlisberger ist Stillberaterin und unterstützt junge Mütter beim Stillen. Dabei teilt sie ihr immenses Wissen gerne mit ihnen. Oder auch mit Ihnen: Hier geht es zum Blog thema.solothurnerspitaeler.ch
Die Wirkung der Tränen
In allen Häusern der soH sind unsere Spitalseelsorgerinnen und Spitalseelsorger unterwegs; und zwar wortwörtlich, in zivil. Sie kümmern sich um Patientinnen, Patienten und deren Angehörige, wenn diese ein Gespräch wünschen. Mit einer würdigen Grundhaltung begegnen sie den Menschen in Not. Und ja: Tränen haben Platz. Ihre reinigende Wirkung kann befreien. Anne Barth-Gassner ist Bereichsleiterin der Seelsorge und weiss davon zu erzählen…
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Spurensuche im Blut
Wie das ganze Spital, so ist das Labor ebenfalls während 24 Stunden in Betrieb. Schliesslich deshalb, weil die dort erstellen Analysen den Ärztinnen und Ärzten entscheidende Hinweise für die Diagnose liefern. Das akribische Suchen nach den notwendigen Infos ist es, was Cornelia Denzler gefällt. «Es ist fast wie Detektivarbeit…», erklärt die dipl. biomedizinische Analytikerin HF ihren faszinierenden Beruf.
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