· Online seit 21.04.2023, 09:27 Uhr
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Der Kadaver sei «komplett genutzt und die Todesursache des Tiers somit nicht mehr zu beurteilen», steht in der Mitteilung des kantonalen Departements Bau, Verkehr und Umwelt vom Freitag. Im Umkehrschluss lasse die grosse Menge an gefressenem Fleisch mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Wolf als Verursacher schliessen.
Um diese Einschätzung zu bestätigen, wurden DNA-Proben sichergestellt. Mit einem Resultat der Analysen sei in etwa drei Wochen zu rechnen. Der Kanton entschädigt jegliche Nutztierrisse durch Wölfe.