Das Interesse an der Velobörse in Solothurn schwindet von Jahr zu Jahr. Innerhalb von sechs Jahren wurden fast 80 Prozent weniger Velos angeboten und davon rund 60 Prozent weniger verkauft. Wenn das so weitergeht, wird es sich für die Organisatoren bald nicht mehr lohnen, sagt Heinz Flück von Pro Velo Solothurn gegenüber der Solothurner Zeitung.
Besonders bei den Kindervelos sei der Verkauf enorm zurückgegangen, so Flück. Kinder würden schnell aus ihren Zweirädern rauswachsen, weswegen sich Occasion-Drahtesel besonders anbieten würden.
Der Online-Markt bietet heutzutage ein grosses Angebot für billige Velos. Man kann zeitunabhängig ein Occasion-Velo erwerben, das ist ein Vorteil gegenüber der Velobörse.
Den ganzen Artikel gibt es unter solothurnerzeitung.ch.
(dwy)