Die hohen Flüchtlingszahlen fordern den Kanton Solothurn heraus. Die Plätze in den Durchgangszentren werden knapper. Trotzdem sei die Eröffnung einer unterirdischen Unterkunft «weder unmittelbar vorgesehen noch notwendig», sagt der Leiter Fachbereich Asyl beim Amt für Gesellschaft und Soziales, Alain Hervouêt in der Solothurner Zeitung. Im Moment seien die bestehenden Durchgangszentren zu rund zwei Drittel ausgelastet.
Auch wenn die Flüchtlingszahlen plötzlich schneller als erwartet steigen würden, könnten zuerst zusätzliche Plätze in bestehenden Durchgangszentren geschaffen werden, sagt Hervouêt weiter.
Den ganzen Bericht gibt es unter solothurnerzeitung.ch.
(ma)