Quelle: YouTube / Österreichisches Aussenministerium
Die Namen von Schweizer Bundesräten machen den deutschen Kollegen Mühe. Den neusten Namens-Fauxpas leistete sich die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock anlässlich eines Treffens der deutschsprachigen Aussenminister in Salzburg. Den Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis nannte sie «Ignasco».
Für einige Lacher hatte bereits der deutsche Vizekanzler Robert Habeck am diesjährigen World Economic Forum (WEF) in Davos gesorgt, als er über den Namen von Energieminister Albert Rösti stolperte. «Kollege Röstli», nannte er ihn an der Medienkonferenz.
Der zweite Namens-Fauxpas löste auf Social Media amüsierte Reaktionen aus. «Veräppeln die uns absichtlich?», fragt ein User auf Twitter. Ein weiterer User schreibt in Bezug auf Baerbock: «Kann man dieser Person einmal bitte einen Linguisten zur Verfügung stellen!»
#Baerbock nennt Cassis „Ignasco“
— Manuel Cadonau (@mcpolitik) April 27, 2023
An einem Treffen in Österreich nannte sie ihn mehrfach „Ignasco“.
Und es ist nicht der erste Bock, am WEF nannte #Habeck Bundesrat Albert Rösti - „Röstlii“.
Veräppeln die uns absichtlich. pic.twitter.com/eE4GxVrufe
(bza)