Der Umsatz stieg 2023 um 5,2 Prozent auf 7,89 Milliarden Franken, wie Swatch am Dienstag mitteilte. Um Währungseinflüsse bereinigt nahmen die Verkäufe gar um 12,6 Prozent zu. Analysten hatten mit einem organischen Wachstum in dieser Grössenordnung gerechnet.
Zulegen konnte Swatch auch bei den Ergebnissen: Der Betriebsgewinn EBIT stieg um 2,8 Prozent auf 1,19 Milliarden Franken. Das führte zu einer um 0,3 Punkten tieferen Marge von 15,1 Prozent. Unter dem Strich nahm der Reingewinn um 8,1 Prozent auf 890 Millionen zu. Hier hatten Analysten mit 972 Millionen Franken mehr erwartet.
Den Aktionären will Swatch eine Dividende in Höhe von 6,50 Franken je Titel bezahlen, wie es weiter heisst. Im vergangenen Jahr lag die Dividende bei 6,00 Franken je Inhaberaktie.
Im Ausblick gibt sich Swatch für den weiteren Geschäftsverlauf zuversichtlich. Die Wachstumschancen für 2024 seien gross, insbesondere im unteren und mittleren Preissegment. Die Entwicklung der Währungssituation werde das Resultat des Konzerns, aufgrund ihrer starken industriellen Basis in der Schweiz, weiter beeinflussen, so die Mitteilung.
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(sda)