Die jüngere Tochter von Frei kommt nach den Sommerferien in den Kindergarten, wie der 35-Jährige in einem Interview mit der «Basler Zeitung» vom Freitag sagte.
Seine jüngere Tochter habe sich schon so lange darauf gefreut, dass es den Vater überwältigt habe. Trotz der Freude sei es ihm vor dem Kindergarten nicht leicht gefallen, als sie sich von ihm verabschiedet habe. «Eigentlich habe ich das schon einmal erlebt, denn meine ältere Tochter ist bereits in der Schule», sagte der Frauenfelder Frei.
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Für den Familienvater sind Kinder der Sinn des Lebens. «Wenn man die eigenen Kinder aufwachsen sieht, dann lohnt es sich, jeden Tag aufzustehen, zu arbeiten, Fussball zu spielen», sagte er.
(sda/red.)